Der Grugapark ist Träger des Ehrenpreises für hervorragende nachhaltige Parknutzung
der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft
BUGA-Nachhaltigkeitspreis
Bundesgartenschau Essen 1965
Der Grugapark bietet seit seiner Gründung - mit kurzer Unterbrechung - Angebote auf Gartenschau-Niveau. Dabei hat er den großen Vorteil eines über Jahrzehnte gewachsenen Vegetationsbestandes. Hierfür hat er im Jahr 2010, als zweite Anlage überhaupt, den Nachhaltigkeitspreis der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft erhalten. Der Grugapark war Bundesgartenschau Essen (BUGA) im Jahr 1965.
Die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) schrieb hierzu anlässlich der Preisverleihung:
"Würdiger Preisträger"
Mit ihrem Ehrenpreis zeichnet die DBG in unregelmäßiger Folge ehemalige BUGA-Gelände für besonders gelungene Nachnutzung aus. Die Auszeichnung wurde 2010 am Ende des DBG-Forums "Bundesgartenschauen und ihr Beitrag zum Natur- und Denkmalschutz" in Koblenz an die Repräsentanten der Stadt Essen verliehen.
Der Grugapark ist der zweite ausgezeichnete BUGA-Park überhaupt und nach den Worten des DBG-Geschäftsführers Jochen Sandner “ein überaus würdiger Preisträger“.
Nachhaltiger Effekt einer Bundesgartenschau
Sandner weiter: „Mit dem Ehrenpreis wollen wir verdeutlichen, dass eine BUGA nicht nur während der etwa 170 Tage dauernden Öffnungszeit im BUGA-Jahr in einer Stadt oder Region präsent ist.
Der viel größere, weil nachhaltige, Effekt einer Bundesgartenschau zeigt sich in den Jahren danach. Mit einer BUGA wird in aller Regel etwas geschaffen, das die Lebensqualität in einer Stadt langfristig verbessert. Der Grugapark in Essen ist ein Paradebeispiel dafür.“
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